In der heutigen Zeit ist es schwer, der werdenden Mutter den Alltag so schonend wie möglich zu bereiten. Der Embryo ist bereits im Mutterbauch jeglichen Erfahrungen und Stressfaktoren, die die Mutter erlebt, ausgesetzt. Die bedeutet, werden im mütterlichen Körper Stresshormone freigesetzt, wird der Embryo mit diesen konfrontiert. Darum sollte ein Dauerzustand in dieser Art vermieden werden. Es is wichtig hier den Müttern auch im Thema der Ernährung beratend zu Seite zu stehen. 

Andere Faktoren sind Toxine, mit denen die Mutter in Kontakt kommt. Dies kann die Spannung im Köper der Mutter erhöhen, Einfluss auf die Ernährung, Durchblutung und die Lage des Kindes zur Folge haben. 

Kommt es zur Geburt, ist es wichtig dem Kind den Weg so frei wie möglich zu machen. Störungen bei der Geburt führen zu einem emotionalen Stress für Mutter und Kind. 

Die Geburt selbst kann beim Säugling verschiedene Probleme zur Folge haben. Der Säugling ist dabei hohen Drücken und mechanischen Kräften ausgesetzt. Dabei kann PDA, Einleiten der Geburt, Steckenbleiben, schnelle Geburten, lange Geburten, Kaiserschnitt und Verwendung von Werkzeugen oder erschwerte Geburtslagen immens hohen Stress für den Körper des Säuglings bedeuten. Die Folge können sein, verkeilte Schädelnähte, Kompressionen am Gewebe, dem Becken, der Wirbelsäule, dem Nervensystem, der Organe, zug auf die Faszien und Verschiebung der Flüssigkeiten. 

Nach der Geburt können sich folgende Symptome zeigen: Unruhe, Schwäche, Trinkschwäche, Schreien, Schlafstörungen, Verdauungsprobleme, Anpassungsschwierigkeiten, Schiefhals, Bewegungsarmut uvm.

Der Osteopath kann hierbei helfen, dem Säugling das Ankommen und die Integration auf der Welt zu erleichtern, sowie der Mutter beratend für das Stillen, der Ernährung, dem Handling allgemein beratend zur Seite zu stehen. 

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