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Teil 4, Superfood oder doch für die Wurst ?!
Eingebildet gesünder weil? Es nicht bei uns wächst, mehr Geld kostet und nen tollen Namen hat.
Da kann man auch den ökologisch mehr als suboptimalen Anreiseweg vergessen. Hauptsache gesund anhören mit abenteuerlichen Namen.
Schwarze Johannisbeere statt Gojibeere
"Die dunkle Beere liefert mehr Vitamin C und hat weniger Kalorien als die Gojibeere aus China", so Axt-Gadermann. Sie enthält Kalium und mehr Eisen als andere Obstsorten. Die Antioxidantien und das Vitamin C in der Beere wehren zellschädigende Stoffe ab, wirken durchblutungsfördernd und entzündungshemmend. Experten vermuten, dass sie sogar das Risiko für einige Krebsarten senkt.
Teil 3, Superfood oder doch für die Wurst ?!
Eingebildet gesünder weil? Es nicht bei uns wächst, mehr Geld kostet und nen tollen Namen hat.
Da kann man auch den ökologisch mehr als suboptimalen Anreiseweg vergessen. Hauptsache gesund anhören mit abenteuerlichen Namen.
Walnuss statt Kokos
„Walnüsse haben im Gegensatz zur Kokosnuss viele Omega-3-Fettsäuren. Sie sind eines der Nahrungsmittel mit dem höchsten Gehalt an Ellagsäure, die schützt vor freien Radikalen und vor Krebs“, so Bestseller-Autorin Axt- Gadermann (im neuesten Buch: „Natürlich! Schöne Haut“)
 
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Teil 2, Superfood oder doch für die Wurst ?!
Eingebildet gesünder weil? Es nicht bei uns wächst, mehr Geld kostet und nen tollen Namen hat.
Da kann man auch den ökologisch mehr als suboptimalen Anreiseweg vergessen. Hauptsache gesund anhören mit abenteuerlichen Namen.
Blaubeere statt Acaibeere
Ernährungsexpertin Prof. Dr. Michaela Axt- Gadermann: „Die kalorienarme Frucht enthält mehr Antioxidantien als die südamerikanische Acaibeere. Mit einem hohen Gehalt an Anthozyanen, den sekundären Pflanzenstoffen, schützt die Blaubeere vor Entzündungen, senkt das Risiko für Zuckerkrankheiten und sorgt für eine gute Gefäßdurchblutung.“
Zöliakie ist eine Autoimmunerkrankung, die angeboren ist. Einige Mediziner streiten noch darüber, ob es möglich ist, im Laufe des Lebens an Zöliakie zu erkranken.
Das Problem für den Erkrankten ist eine Unverträglichkeit des Klebereiweiß Gluten aus den Getreideprodukten wie Weizen und anderen Getreidearten wie Roggen, Gerste, Dinkel, Grünkern, Emmer, Einkorn, Khorasan-Weizen (bekannt als Kamut) und Triticale, bei einigen Menschen auch Hafer. Weiterhin kann ein körpereigenes Enzym, dass Gewebetransglutaminase das Autoimmunsystem reizen.
Der Erkrankungsgipfel liegt im 1.- 8. Lebensjahr und zwischen dem 20 - 50 Lebensjahr. Es erkranken mehr Frauen wie Männer. Auch Säuglinge können bereits daran erkranken.
Symptome bei Zöliakie:
Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfungen, Blähungen, Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit, Ein Gefühl von Müdigkeit und Schlappheit, Abgeschlagenheit, Nährstoffmangelerscheinungen, Defizite an Eisen, Zink, Folsäure, Kalzium und Vitamin D(5)
Wie so oft in der Medizin kann man sich nie darauf verlassen das bestimmte Symptome immer gleich auftreten oder bei der gleichen Erkrankung bei unterschiedlichen Menschen gleich sind. Auch bei der Zöliakie gibt es noch weitere Symptome, die sogenannten atypischen Symptome. Dazu gehören:
Lebererkrankung mit teils leicht erhöhten Leberwerten
Hautentzündung mit juckenden rötlich erhabenen Bläschen
Blutarmut, Zungenbrennen, Faulecken am Mund (aufgrund von Eisenmangel)
Osteoporose, Muskelschwäche, Muskelkrämpfe, Knochenschmerzen (aufgrund von Kalziummangel)
Blutungen, beispielsweise in der Haut (durch Vitamin-K-Magel), Nachtblindheit (durch einen Vitamin-A-Mangel), Schilddrüsenfunktionsstörungen, Entzündung der Nierenkörperchen, Gelenkbeschwerden, Stimmungsschwankungen, Depression, Epileptische Anfälle, Bewegungskoordinationsstörung, Nervenstörungen
Was passiert bei Zöliakie?
Trifft das Gluten auf die Darmschleimhaut, wird eine Reaktion ausgelöst welche in dem Bereich eine Entzündung provoziert. Bei immer wiederkehrenden Entzündungen über die Jahre, bilden sich die Darmzotten zurück. Die Darmzotten sind wichtig für die Resorption der Nährstoffe aus dem Speisebrei. Die Folge ist, eine Mangelerscheinung verschiedener Nährstoffe (oben bereits erwähnt), die für den Körper folgen im systematischen Stoffwechselbereich des haben.
Was kann man tun?
Sollte Symptome wie oben erwähnt regelmäßig auftreten, kann ein Antikörpertest in Form eines Bluttests beim Gastroenterologen durchgeführt werden.
Zöliakie ist ein sehr häufig übersehenes Problem, da die Symptome oft nicht klar sind und sich vermischen und abwechseln.

 

Teil 1, Superfood oder doch für die Wurst ?!


Eingebildet gesünder weil? Es nicht bei uns wächst, mehr Geld kostet und nen tollen Namen hat.
Da kann man auch den ökologisch mehr als suboptimalen Anreiseweg vergessen. Hauptsache gesund anhören.

Leinsamen vs. Chiasamen
Neben Omega 3 Fettsäuren enthalten Leinsamen Lignane - das sind
Pflanzenhormone, die eine östrogenartige und ausgleichende Wirkung haben , sagt Axt Gadermann. Die Schleimstoffe in der Schale regen die Verdauung an. Damit übertrumpfen sie die Konkurrenz aus Südamerika um Längen.

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